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Strategisch
gestreutes 
Assetmanagement

Vermögen richtig verteilen. Risiken minimieren. Chancen maximieren. 
Strategische Asset-Allokation bedeutet mehr als nur Diversifikation: Es ist der gezielte Einsatz Deines Kapitals über verschiedene Anlageklassen hinweg, um das perfekte Gleichgewicht zwischen Wachstum, Stabilität und Risiko zu schaffen.

Regionale Allokation

  • Global (Weltweite Diversifikation)

  • Industrieländer (USA, Europa, Japan)

  • Schwellenländer (Emerging Markets) (China, Indien, Brasilien)

  • Frontier Markets (Vietnam, Nigeria, Argentinien – frühe Wachstumsphase)

  • Länder- oder Kontinent-spezifische Allokationen

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Sektorale/Branchen-Allokation

  • Technologie (Software, Halbleiter, KI)

  • Gesundheitswesen (Biotech, Pharma, Medizintechnik)

  • Industrie (Automobil, Maschinenbau, Transport)

  • Finanzen (Banken, Versicherungen, Fintech)

  • Konsum (zyklisch: Mode, Tourismus / nicht-zyklisch: Lebensmittel, Hygiene)

  • Energie & Rohstoffe (Öl, Gas, Metalle, erneuerbare Energien)

  • Versorger & Telekom (Wasser, Strom, Telekommunikation)

  • Immobilien (REITs)

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Marktkapitalisierung (Size-Fakor)

  • Large Caps (Blue Chips – etablierte Marktführer, z. B. Apple, Microsoft)

  • Mid Caps (mittelgroße Unternehmen mit Wachstumspotenzial)

  • Small Caps (kleinere, wachstumsstarke Unternehmen)

  • Micro Caps & Nano Caps (höheres Risiko, höhere Chancen)

  • Vorteil einer diversifizierten Marktkapitalisierungsstrategie:

  • Large Caps = Stabilität, Dividenden, langfristige Sicherheit

  • Small/Mid Caps = Wachstumspotenzial, oft unterbewertet

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Faktorbasierte Allokation (Smart Beta)

  • Value (Unterbewertete Substanzwerte mit soliden Cashflows)

  • Growth (Stark wachsend, z. B. Tech- und Internetunternehmen)

  • Dividendenstrategie (Hohe Ausschüttungen, defensiver Ansatz)

  • Low Volatility (Geringere Schwankungen, stabilere Renditen)

  • Momentum (Aktien, die zuletzt gut gelaufen sind)

  • Quality (Starke Bilanzen, hohe Rentabilität)

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Anlageklassen

  • Aktien (Einzeltitel, ETFs, Fonds)

  • Anleihen (Staats-, Unternehmens-, High-Yield-Anleihen)

  • Immobilien (Direktbesitz, REITs, Immobilienfonds)

  • Rohstoffe (Gold, Silber, Öl, Agrarrohstoffe, seltene Erden)

  • Private Equity (Beteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen)

  • Alternative Investments (Hedgefonds, Kryptowährungen, Infrastrukturprojekte, Kunst & Wein)

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Geostrategische & Makroökonomische Allokation

  • Wachstumsmärkte vs. gesättigte Märkte

  • Zyklische vs. antizyklische Sektoren (z. B. Tech boomt in Wachstumsphasen, Gold in Krisen)

  • Inflationsschutz (Gold, Rohstoffe, inflationsgeschützte Anleihen)

  • Zinsumfeld-basierte Anpassungen (Anleihen in Niedrigzinsphasen weniger attraktiv)

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Thematische Allokation (Megatrends)

  • Künstliche Intelligenz & Digitalisierung

  • Erneuerbare Energien & Nachhaltigkeit (ESG, Green Investing)

  • Blockchain & Kryptowährungen

  • Gesundheit & Biotechnologie

  • E-Mobilität & autonomes Fahren

  • Weltraumwirtschaft & Robotik

  • Wasserstoff & alternative Energien

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Währungsallokation

  • USD-Lastige Investments vs. EUR, CHF, GBP, JPY

  • Absicherung gegen Währungsrisiken (Hedging, Diversifikation)

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Liquiditätsbasierte Allokation

  • Liquid (Aktien, Anleihen, ETFs, Geldmarktprodukte)

  • Illiquide (Private Equity, Immobilien, Venture Capital, Infrastrukturprojekte)

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Risiko-Allokation

  • Defensive Portfolios (niedrige Volatilität, stabile Cashflows, z. B. Versorger, Anleihen)

  • Dynamische Portfolios (Wachstumswerte, Small Caps, Emerging Markets)

  • Antizyklische Strategien (Kriseninvestitionen in unterbewertete Märkte)

Fazit: Eine flexible, dynamische Allokation kann Rendite und Sicherheit optimal kombinieren.

Je nach Marktlage, Risikoneigung und Zielen lassen sich diese Allokationsarten individuell zusammenstellen.

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